„Dharma leicht gemacht: Die 5 Hürden, die Du überspringen musst, um Deine wahre Bestimmung zu finden!“
- Stefanie Julia Dill
- 16. Juni 2020
- 12 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Apr.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du voll motiviert und voller Energie bist, aber irgendwie nicht so richtig weißt, wohin damit? Das Gefühl, dass du mit voller Power loslegen willst, aber einfach nicht weißt, wo du ansetzen sollst? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele von uns haben das Problem, dass sie ihre Energie in alle Richtungen streuen, nur um am Ende das Gefühl zu haben, nichts wirklich erreicht zu haben. Hier kommt Ayurveda ins Spiel – genauer gesagt, dein Dharma.
Im Ayurveda bedeutet Dharma, deine Bestimmung zu leben. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen wie aus einem Philosophie-Buch, aber keine Angst – es ist einfacher, als du denkst! Dein Dharma zu leben bedeutet schlichtweg, das zu tun, was dich wirklich glücklich macht. Klingt doch schon mal gut, oder? 😉
In diesem Blogartikel:
1.Was ist überhaupt Dharma?
2.Die Selbstsabotage: Warum wir unser Dharma nicht leben?
3.5 Hürden die du überspringen musst um dein Dharma zu leben.
4.Gib dich nicht mit dem jetzt zufrieden!
#1.Was ist Dharma überhaupt?

Keine Sorge, wir sprechen hier nicht von heiligen Mönchen in fernen Klöstern, sondern von deinem persönlichen Lebensweg. Dein Dharma ist das, wofür du auf dieser Welt bist. Während Tiere sich auf Essen, Schlafen und Fortpflanzung konzentrieren, haben wir Menschen noch ein weiteres Bedürfnis: die Suche nach unserer persönlichen Selbstverwirklichung.
Egal, ob du Mutter sein möchtest, ein Buch schreiben willst oder davon träumst, Bergführer in den Alpen zu werden – es geht darum, deinen eigenen Weg zu finden und herauszufinden, wie du anderen dienen kannst. Und genau das ist der Kern deines Dharmas!
Und lass uns ehrlich sein: Das ist die einzige Aufgabe, die wir hier haben – herauszufinden, wie wir anderen auf unserem eigenen Weg helfen können! In den alten Schriften von Ayurveda ist es als der Weg beschrieben, den wir alle gehen sollen, um unser wahres Selbst zu finden und voll und ganz in unsere Kraft zu kommen.
Anders gesagt: Es ist das, was dich erfüllt, dein Seelenauftrag. Jeder von uns hat einen, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, ihn zu entdecken. Aber eines ist sicher – wenn du dein Dharma findest und lebst, dann merkst du es sofort. Du strahlst von innen heraus und fühlst dich, als könntest du Bäume ausreißen (oder zumindest einen kleinen Baumstamm, je nach Tagesform).
Wie erkennst du dein Dharma?
Das Tolle am Dharma ist, dass es sich oft ganz natürlich anfühlt, sobald du auf dem richtigen Weg bist. Wenn du eine Tätigkeit findest, bei der du völlig die Zeit vergisst, bei der du in einen Flow gerätst und dich danach voller Energie fühlst, dann könnte das ein Hinweis auf dein Dharma sein. Vielleicht hast du Freude daran, anderen zu helfen, vielleicht liebst du es zu kreieren, oder du bist glücklich, wenn du dich mit der Natur verbindest – was auch immer es ist, es sollte dich von innen heraus strahlen lassen.Warum ist es so schwer, sein Dharma zu finden?
Dharma ist wie ein inneres Leuchtsignal
Ein Mensch, der sein Dharma lebt, ist wie ein inneres Leuchtsignal. Er zieht andere Menschen an, inspiriert sie und steckt sie mit seiner positiven Energie an. Und das Beste daran? Je mehr du in dein Dharma hineinwächst, desto stärker wird dieses Signal. Du wirst nicht nur glücklicher und ausgeglichener, sondern ziehst auch Menschen und Möglichkeiten an, die zu deiner Bestimmung passen.
Du willst erst noch in Balance kommen? Dann fange hier an:
Dein Dosha lehrt dich, wie du deine mentalen und körperlichen Stärken optimal nutzen kannst. Ayurveda unterscheidet zwischen drei Doshas: Vata, Pitta, und Kapha. Jeder von uns hat eine einzigartige Kombination dieser Doshas, die unsere Persönlichkeit, unsere Vorlieben und unsere Reaktionen auf die
Welt prägt.
Vata steht für Kreativität, Flexibilität und Bewegung. Aber Achtung, zu viel Vata kann dazu führen, dass du dich zerstreut und überfordert fühlst.
Pitta bringt dir Leidenschaft, Energie und Fokus, kann aber auch zu Wut und Reizbarkeit führen, wenn es aus dem Gleichgewicht gerät.
Kapha gibt dir Stabilität, Geduld und Ruhe, neigt aber dazu, dich festzuhalten, wenn es überwiegt – denk an das Gefühl, wenn du nachmittags nicht aus dem Bett kommst.
Wenn du dein Dosha kennst und verstehst, kannst du diese Stärken für dich nutzen und die Balance finden, die dich wirklich zum Strahlen bringt. Sobald du dich wirklich gut fühlst und eine höhere Schwingung erreichst, kannst du diese Energie für dein Soul Purpose einsetzen.
#2.Die große Selbstsabotage: Warum wir unser Dharma nicht leben?
Es ist ja nicht so, als ob es uns auf einem Silbertablett serviert wird. Stattdessen tauchen ständig diese fiesen kleinen Saboteure in unserem Kopf auf, die uns daran hindern, überhaupt loszulegen. Du kennst diese Gedanken bestimmt:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich muss erst noch diese Weiterbildung machen.“
„Es gibt schon so viele, die das machen.“
„Was werden die anderen denken?“
„Wer will mir überhaupt zuhören?“
Kommen dir diese Sätze bekannt vor? Willkommen im Club! Diese Gedanken sabotieren uns, bevor wir überhaupt angefangen haben. Wir zerdenken alles und kommen erst gar nicht in die Gänge. Aber hey, das muss nicht so bleiben!
Der erste Schritt: Hör auf, dich selbst zu blockieren!
Das Wichtigste ist, dass du dir selbst erlaubst, in deinem eigenen Tempo auf die Suche nach deinem Dharma zu gehen. Es gibt keinen festen Zeitplan, keine „richtige“ Reihenfolge, in der man die Dinge angehen muss. Vergiss den Perfektionismus und lass dich nicht von deinen eigenen Gedanken klein machen. Nimm dir die Zeit, dich auszuprobieren, und entdecke, was dich wirklich erfüllt.
Energie sinnvoll einsetzen – so geht’s!
Wenn du dein Dharma gefunden hast, setzt du deine Energie automatisch viel sinnvoller ein. Du arbeitest nicht mehr gegen dich selbst, sondern im Einklang mit deinem inneren Selbst. All die kleine Alltagssorgen, die dich früher gestresst haben, werden plötzlich zu Nichtigkeiten. Warum? Weil du jetzt ein Ziel hast, eine Aufgabe, die dich erfüllt. Du weißt genau, wofür du morgens aufstehst.
Sei du selbst!
Am Ende des Tages geht es darum, dir selbst treu zu bleiben und deinen eigenen Weg zu gehen. Lass dich nicht von den Gedanken und Meinungen anderer ablenken – finde heraus, was DICH glücklich macht, und setze deine Energie genau dort ein. Sei geduldig mit dir selbst und genieße den Prozess. Denn, wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel. Und auf diesem Weg wirst du nicht nur dich selbst, sondern auch dein Dharma finden.
Also, worauf wartest du? Fang an, deine Energie sinnvoll zu nutzen und entdecke das, was dich wirklich glücklich macht. Du wirst überrascht sein, wie viel Kraft und Freude du in dir trägst – und wie großartig es sich anfühlt, dein Dharma zu leben! 🌟
Dharma vs. Ausreden – der epische Kampf
Stell dir das so vor: Du stehst morgens auf, gut gelaunt und voller Energie, und denkst: „Heute mach ich was aus meinem Leben, ich finde mein Dharma!“ Aber dann kommt die kleine Stimme in deinem Kopf mit all den beliebten Ausreden: „Hm, vielleicht fange ich doch morgen an, oder nach dem Wochenende, oder nach der Sommerpause…“
Und was passiert? Nichts. Du bleibst genau da, wo du schon gestern warst. Vielleicht sogar letzten Monat.
Was wir dabei vergessen: Es gibt nie den perfekten Zeitpunkt, um anzufangen! Wirklich, NIE! Ob du Mutter bist, im Job feststeckst oder den Haushalt schmeißen musst – es wird immer eine Ausrede geben, die dich daran hindert, zu starten. Aber seien wir mal ehrlich: Wenn du wirklich auf dein Dharma wartest, brauchst du keine perfekte Zeit. Du brauchst nur diesen einen Moment, in dem du sagst: „Okay, los geht's!“
"Mach Schluss mit den Ausreden."
Die gute Nachricht: Du bist nicht alleine! Wir alle haben Zweifel, und das ist völlig okay. Aber weißt du, was wirklich hilft? Anfangen! Schritt für Schritt, ohne dich selbst ständig zu bremsen. Deine Leidenschaft zu leben muss kein riesiger Sprung ins Unbekannte sein. Es kann klein anfangen, in deinem Alltag, zwischen all den To-Dos, den Meetings, den Windeln und den Wäschebergen.
Mach es dir leicht: Frag dich einfach mal – „Was lässt mich aufleben?“ – Wenn du die Antwort hast, dann hör auf, sie kleinzureden. Keine Ausreden mehr, keine „Ich muss erst dies und das machen“. Starte einfach.
Und denk dran: Dein Dharma ist kein Wettbewerb. Du musst nicht die Beste oder Schnellste sein. Du musst nur du selbstsein – und zwar in der besten Version, die du gerade zur Verfügung hast. Klingt doch machbar, oder?
#5. Die 5 Hürden die du überspringen musst!
Die Suche nach deinem Dharma – deiner wahren Bestimmung – klingt vielleicht wie eine Reise auf einer magischen Wolke, aber seien wir ehrlich: Es gibt einige Hürden, die du überwinden musst, um diesen Weg zu gehen. Die gute Nachricht ist, dass du sie überspringen kannst – und zwar mit Leichtigkeit, sobald du dir ihrer bewusst bist. Hier sind die fünf größten Hindernisse, die dir begegnen werden, und wie du sie mit einem humorvollen Augenzwinkern aus dem Weg räumst:
1. Die „Ich-bin-nicht-gut-genug“-Hürde

Die erste und wahrscheinlich größte Hürde, die uns alle irgendwann trifft: der fiese Gedanke, nicht gut genug zu sein. Dieser innere Kritiker meldet sich besonders laut, wenn du daran denkst, etwas Neues auszuprobieren oder gar deinem Herzen zu folgen.
Wie überspringst du sie? Mach dir klar: Jeder hat diese Stimme im Kopf – sogar die Menschen, zu denen du aufschaust. Sieh sie einfach als unsinnigen Störenfried, der versucht, dich aufzuhalten. Schick sie in die Pause und mach trotzdem weiter! Denn: Wer sagt eigentlich, was „gut genug“ ist? Spoiler: Niemand! Du bist gut genug, genau so, wie du bist.
2. Die „Das-macht-schon-jeder“-Hürde

„Es gibt doch schon so viele Yoga-Lehrer, Coaches, Blogger... Warum sollte gerade ich das auch noch machen?“ Dieser Gedanke ist wie ein schlechtes Rezept für Selbstzweifel. Aber mal ehrlich: Es gibt auch tausende von Bäckern, und dennoch schmeckt jede Torte anders, oder?
Wie überspringst du sie? Es stimmt, viele Menschen tun vielleicht das, was du tun möchtest. Aber niemand tut es so wie du! Deine persönliche Note, deine Erfahrungen, dein Humor – all das macht deine Arbeit einzigartig. Es gibt Menschen da draußen, die genau auf deinen Weg warten. Und selbst wenn du als tausendster Bäcker eine Torte backst, gibt es immer jemanden, der deine Torte lieber mag als die anderen.
3. Die „Was-denken-die-anderen“-Hürde

Dieser Gedanke ist der ewige Partycrasher in deinem Kopf: „Was werden die Leute denken?“ Die Angst vor dem Urteil anderer hält uns oft zurück, bevor wir überhaupt anfangen. Dabei ist das Urteil der anderen meistens nicht halb so hart, wie wir es uns ausmalen – oder sie kümmern sich schlichtweg nicht so sehr, wie wir denken.
Wie überspringst du sie?
Erinnerst du dich an den letzten Gedanken, den du über jemand anderen hattest, der seinen eigenen Weg ging? Wahrscheinlich nicht, oder? Eben! Die meisten Menschen sind viel zu beschäftigt mit ihrem eigenen Leben, um sich großartig über deins zu wundern. Also, mach dir keinen Kopf – geh einfach deinen Weg, und lass die anderen staunen (oder es einfach nicht bemerken, was auch okay ist!).
4. Die „Ich-habe-keine-Zeit“-Hürde

„Ich würde ja gerne mein Dharma leben, aber ich habe einfach keine Zeit.“ Das ist die klassische Ausrede, die uns oft im Weg steht. Zwischen Arbeit, Haushalt, Kindern und Netflix bleibt gefühlt kein Raum für große Lebensziele.
Wie überspringst du sie? Wenn du wirklich willst, findest du die Zeit. Es geht nicht darum, deinen Alltag über den Haufen zu werfen, sondern kleine Schritte zu machen. Fange an, dein Dharma in den kleinen Momenten zu entdecken: bei einem Spaziergang, während du kochst, oder in der Pause zwischen den To-Dos. Dein Dharma muss nicht gleich ein riesiges Projekt sein. Jeder Schritt zählt, und jeder Schritt bringt dich näher.
5. Die „Es-ist-zu-spät“-Hürde

Vielleicht denkst du: „Hätte ich mal früher angefangen!“ Oder: „Jetzt bin ich zu alt, um das noch zu machen.“ Die Wahrheit? Es ist nie zu spät, dein Dharma zu finden und zu leben. Menschen haben mit 60 noch neue Karrieren begonnen, Bücher geschrieben oder ihre größte Leidenschaft entdeckt. Das Alter oder der „richtige“ Zeitpunkt sind total überbewertet!
Wie überspringst du sie? Stell dir vor, du stehst in einem Raum voller Türen. Dein Dharma ist hinter einer davon. Wirst du diese Tür jemals öffnen, wenn du immer nur denkst, dass es „zu spät“ ist? Natürlich nicht! Es ist nie zu spät, eine Tür zu öffnen, solange du noch stehst. Und hey, wer weiß – vielleicht ist der späte Anfang sogar der beste Teil deiner Geschichte.
Fazit: Spring über die Hürden und leg los!

Der Weg zu deinem Dharma ist nicht immer leicht – aber das ist okay. Jede Hürde, die du überspringst, macht dich stärker, selbstbewusster und bringt dich näher an dein Ziel. Mach dir bewusst, dass all diese Gedanken und Zweifel ganz normal sind – aber sie müssen dich nicht aufhalten. Also, schnür deine metaphorischen Sportschuhe und nimm die Hürden mit einem Lächeln! Dein Dharma wartet auf dich – und es wird großartig sein, wenn du es lebst.
#4.Gib dich nicht mit dem Jetzt zufrieden!
Es ist menschlich, wachsen zu wollen. Wenn du aufhörst zu wachsen, wird das Leben plötzlich ziemlich langweilig. Du hast so viele Facetten, so viele Talente, die darauf warten, entdeckt und gelebt zu werden. Hör auf, dich zu verstecken!
Und sei mal ehrlich – kennst du dieses dumpfe Gefühl, das aufkommt, wenn du nicht deiner inneren Stimme folgst? Das nagt doch an einem! Es ist, als würde man gegen sich selbst arbeiten, und das fühlt sich alles andere als gut an.
Raus aus der Komfortzone:
Veränderung ist anstrengend. In unserer Komfortzone ist es so schön kuschelig, auch wenn sie manchmal eher nach Jogginghose und Netflix riecht. Unser Gehirn liebt Gewohnheiten, und alles, was nach Herausforderung oder Risiko aussieht, wird sofort als „zu gefährlich“ eingestuft. Lieber ein sicherer Job und ein geregelter Alltag, als sich dem Chaos des eigenen Dharma zu stellen, oder?
Arbeite hart – und hab Spaß dabei!
Ja, es ist anstrengend. Ja, es erfordert Disziplin. Und ja, es wird Momente geben, in denen du keine Lust hast. Aber Erfolg kommt nicht von allein, er kommt durch kontinuierliches Arbeiten und Dranbleiben. Dabei geht es nicht nur um den „großen Durchbruch“, sondern um die kleinen täglichen Schritte, die dich deinem Ziel näher bringen.
Also, hör auf, Ausreden zu finden, und fang an, es einfach zu tun!
Kreiere und erschaffe etwas Eigenes
Es gibt nichts Befriedigenderes, als etwas Eigenes zu erschaffen. Egal, ob du schreibst, malst, bastelst oder kochst – das Gefühl, etwas mit deinen Händen oder deinem Verstand zu schaffen, ist unersetzlich. Deine Kreativität ist ein Ausdruck deiner selbst, und je mehr du ihr Raum gibst, desto erfüllter wirst du dich fühlen.
Entdecke deine Stärken und Schwächen
Das Entdecken deiner Stärken und Schwächen ist wie ein persönlicher Detektivjob – aber statt anderer Leute beobachtest du dich selbst. Das klingt erstmal seltsam, aber hey, wer kennt dich besser als du?
Deine Stärken? Super, die lassen sich leicht feiern. Aber die Schwächen?
Die meisten von uns schieben die gern in die hinterste Ecke. Doch genau da liegt das Potenzial! Wenn du akzeptierst, dass du vielleicht chaotisch, introvertiert oder nicht multitaskingfähig bist, kannst du anfangen, sie clever für dich zu nutzen.
Stell dir vor: Du bist kreativ, aber unorganisiert? Dann bau dir dein eigenes chaotisches System, das für dich funktioniert! Bist du lieber in kleinen Runden anstatt auf großen Partys? Perfekt – so kannst du tiefe Verbindungen knüpfen statt oberflächliches Geplauder.
Du willst deine Stärken und Schwächen entdecken?
Dein Dosha lehrt dich, wie du deine mentalen und körperlichen Stärken optimal nutzen kannst. Ayurveda unterscheidet zwischen drei Doshas: Vata, Pitta, und Kapha. Jeder von uns hat eine einzigartige Kombination dieser Doshas, die unsere Persönlichkeit, unsere Vorlieben und unsere Reaktionen auf die Welt prägt
Vata steht für Kreativität, Flexibilität und Bewegung. Aber Achtung, zu viel Vata kann dazu führen, dass du dich zerstreut und überfordert fühlst.
Pitta bringt dir Leidenschaft, Energie und Fokus, kann aber auch zu Wut und Reizbarkeit führen, wenn es aus dem Gleichgewicht gerät.
Kapha gibt dir Stabilität, Geduld und Ruhe, neigt aber dazu, dich festzuhalten, wenn es überwiegt – denk an das Gefühl, wenn du nachmittags nicht aus dem Bett kommst.
Wenn du dein Dosha kennst und verstehst, kannst du diese Stärken für dich nutzen und die Balance finden, die dich wirklich zum Strahlen bringt. Sobald du dich wirklich gut fühlst und eine höhere Schwingung erreichst, kannst du diese Energie für dein Soul Purpose einsetzen.
Der Trick ist, sich selbst zu erlauben, echt zu sein. Wenn du deine Energie nicht mehr darauf verschwendest, gegen deine Schwächen anzukämpfen, sondern sie in deine persönliche Superkraft verwandelst, kannst du viel mehr erreichen – und das fühlt sich verdammt gut an!
Folge deinem Herzen und finde dein Dharma
Warum ist es wichtig, deinem Herzen und deinem Gefühl zu folgen? Weil du nur dann in Verbindung mit deinem wahren Selbst bist. Im Ayurveda bedeutet das, in deinem Dosha zu leben, in perfekter Balance zu sein und dein Dharma zu verwirklichen.
Durch die Kombination von Dosha und Dharma habe ich gelernt, wie ich meine Stärken und Schwächen nutzen kann, um die beste Version von mir selbst zu werden. Und du kannst das auch!
Dein Dharma ruft – bist du bereit?
Also, was hält dich noch auf? Hör auf, dein Leben in die Warteschleife zu schicken. Stell dir vor, wie langweilig es wäre, wenn du irgendwann zurückschaust und dir denkst: „Hätte ich mal damals auf diese nervige innere Stimme nicht gehört.“Jetzt ist die Zeit, um herauszufinden, wofür du wirklich brennst und was dich ausmacht.
Neidisch auf glückliche Menschen? Keine Sorge, das kriegst du auch hin!
Kennst du das, wenn du jemanden siehst, der total entspannt und gelassen durchs Leben geht, dabei noch super glücklich aussieht, und du dir denkst: „Wie macht die das nur?“ Diese Menschen haben wahrscheinlich ihr Dharma gefunden – sie haben herausgefunden, was sie wirklich glücklich macht. Sie wirken dann oft so unbesiegbar, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Und ja, das kann manchmal neidisch machen. Aber hier die gute Nachricht: Du kannst das auch!In dir steckt mehr, als du denkst – dein Dharma wartet schon darauf, entdeckt zu werden.
Fang heute damit an, die Stimme der Selbstzweifel leiser zu drehen und die Abenteuerlust hochzudrehen. Dein Leben wird dich dafür feiern!
Und falls du doch mal wieder in die „Aber was, wenn…“-Falle tappst, denk daran: Die perfekte Zeit, um dein Dharma zu leben, ist genau jetzt. Los geht’s!
Es gibt endlose Möglichkeiten zu entdecken!
Sonnige Grüße
Eure Steffi
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