"Finde dein Dosha: Warum ein Doshaquiz der Schlüssel zu deinem inneren Gleichgewicht (und mehr Spaß im Leben) ist!"
- Stefanie Julia Dill

- 7. Okt. 2024
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. März
In diesem Blog:
1.Das erste Mal, als ich ein Dosha-Quiz gemacht habe...
2.Die drei Doshas: Welches Typ-Chaos steckt in dir?
3.Warum du ein Doshaquiz machen solltest: 5 Vorteile für dein Leben!
4.Die drei Doshatypen
5.Dein Dosha: Der Schlüssel zu deiner täglichen Balance.“
#1.Das erste Mal, als ich ein Dosha-Quiz gemacht habe,
...war, sagen wir mal, aus einer Laune heraus. Vielleicht kennst du das auch: Du scrollst gelangweilt durchs Netz, landest auf einer Seite, die dir ein "Aha-Erlebnis" verspricht, und denkst dir: "Komm, warum nicht?" Genau so ging es mir damals. Ayur… was? Die Worte „Vata“, „Pitta“, „Kapha“ waren mir so fremd wie „Quinoa“ vor ein paar Jahren. Ich hab’s also aus Spaß gemacht – weil ich neugierig war, was das Netz diesmal über mich herausfinden könnte.
Nun, ich wusste nicht, was ich erwartete, aber sicher nicht das, was kam. Nachdem ich ehrlich (ja, ehrlich!) die Fragen beantwortet hatte, ploppte mein Dosha-Ergebnis auf. „Vata“, las ich. Hm, na gut. Was ist Vata? Klingt wie ein Tanz oder vielleicht ein exotischer Cocktail? Jedenfalls hatte es etwas mit mir zu tun, also begann ich, mich damit zu beschäftigen.
Und plötzlich – boom! – landete ich mitten in der faszinierenden Welt des Ayurveda. Es war, als hätte das Quiz mich in ein geheimes Universum hineingezogen, in dem ich plötzlich all die kleinen „Eigenarten“ von mir verstehen konnte. Meine kalten Füße, die sprunghaften Gedanken, meine Begeisterung für tausend Dinge gleichzeitig – all das war kein Zufall. Es war Vata! Entdecke selbst dein Dosha!
Das Quiz, das ich anfangs nur zum Spaß gemacht habe, wurde der Startschuss für eine Entdeckungsreise in die uralte Philosophie des Ayurveda. Und je mehr ich lernte, desto mehr fühlte ich mich verstanden – als hätte jemand ein Buch über mich geschrieben, lange bevor ich überhaupt auf die Idee kam, eins zu schreiben. Ayurveda war plötzlich überall – in meiner Küche, meinem Lebensstil, ja, sogar in meinem Frühstück!
Rückblickend frage ich mich manchmal, was passiert wäre, wenn ich das Quiz nicht gemacht hätte. Wäre ich immer noch die hektische, überforderte Version von mir? Wahrscheinlich. Aber dank dieses kleinen, unscheinbaren Online-Quizzes habe ich gelernt, mein Dosha zu verstehen und mein Leben darauf auszurichten – und das hat alles verändert. Ich lebe jetzt mein Traumleben! Mit meinem Mann und meinen zwei Töchtern in unserem Haus am Meer!
#2. Die drei Doshas – Welches Typ-Chaos steckt in dir?
Willkommen in der Welt der Doshas! Falls du dich jetzt fragst: „Dosha-was?“ – keine Panik. In der ayurvedischen Medizin sind die drei Doshas, Vata, Pitta und Kapha, so etwas wie die temperamentvollen WG-Mitbewohner deines Körpers. Jeder von ihnen hat seine Eigenheiten, und wenn sie alle gut zusammenarbeiten, läuft es im Körper wie am Schnürchen. Aber wehe, einer von ihnen wird zu dominant – dann gibt's Chaos! Lass uns mal einen Blick darauf werfen, wie die drei Doshas so ticken und warum sie uns manchmal den letzten Nerv rauben (und gleichzeitig das Leben versüßen).
Warum ist es super hilfreich, dass wir unser Dosha kennen?
Du fragst dich jetzt bestimmt: „Okay, cool, aber warum sollte ich mich überhaupt mit diesen drei Doshas auseinandersetzen? Ich habe doch schon genug damit zu tun, mein Leben irgendwie zu jonglieren!“ Genau da liegt der Knackpunkt – wenn du dein Dosha kennst, wird das Jonglieren nämlich viel einfacher!
#1. Dein persönlicher Gesundheitskompass: Stell dir dein Dosha wie einen inneren Gesundheitskompass vor. Wenn du weißt, welche Dosha-Eigenschaften in dir am stärksten sind, kannst du gezielt darauf achten, was dir gut tut – und was nicht. Ist dein Vata im Überflug, brauchst du mehr Routine und Erdung. Dreht Pitta mal wieder hoch, helfen dir kühlende, entspannende Maßnahmen. Und wenn Kapha sich zu gemütlich gemacht hat, bringt dich Bewegung wieder in Schwung. Dein Dosha zu kennen, ist wie die geheime Abkürzung zu einem besseren Wohlbefinden.
#2. Bye-bye Einheitsdiät: Es gibt so viele Diättrends da draußen – Paleo, Keto, Intervallfasten, du kennst sie alle. Aber hast du jemals das Gefühl gehabt, dass keiner dieser Trends so richtig zu dir passt? Das liegt daran, dass wir nicht alle gleich sind. Jeder von uns braucht etwas anderes. Dein Dosha gibt dir Hinweise, welche Lebensmittel und Essgewohnheiten für dich am besten funktionieren. Für Vata-Typen sind warme, beruhigende Mahlzeiten super, während Pitta-Kandidaten lieber auf scharfe und heiße Speisen verzichten sollten. Und Kapha? Der darf ruhig mal die süßen Versuchungen ein wenig runterfahren und auf Leichtes setzen.
#3. Stress lass nach: Du kennst das: Der Alltag kann schon mal ein bisschen viel werden. Und während der eine bei Stress die Wände hochgeht (hallo, Vata!), wird der andere einfach nur sauer (grüß dich, Pitta!). Kapha wiederum? Der legt sich einfach aufs Sofa und wartet, bis der Stress vorbeigeht. Wenn du weißt, wie dein Dosha auf Stress reagiert, kannst du gezielt gegensteuern – mit den richtigen Maßnahmen und Tricks. Das hilft dir nicht nur dabei, besser durch den Tag zu kommen, sondern auch langfristig gesünder und ausgeglichener zu sein.
#4. Beziehungen auf Ayurveda-Art: Nicht nur du, sondern auch deine Mitmenschen haben ein Dosha – und das Wissen darum kann so manche Beziehung retten! Hast du einen Pitta-Mann zu Hause, der bei jedem Problem sofort eine Lösung parat hat und am liebsten alles sofort regeln will? Dann weißt du jetzt, dass er einfach Feuer im Blut hat! Dein Vata-Kind kommt ständig mit den wildesten Ideen um die Ecke? Kein Wunder, seine kreative Energie will raus! Und wenn dein Kapha-Kollege mal wieder in Zeitlupe arbeitet, ist das auch keine Faulheit – er nimmt sich eben die Zeit, die er braucht. Verstehst du die Doshas besser, kannst du die Eigenheiten der anderen mit einem Augenzwinkern akzeptieren – und vielleicht sogar schmunzeln, anstatt dich zu ärgern.
#5. Deine geheime Superpower: Das Beste daran, dein Dosha zu kennen? Es ist wie eine Superpower! Du weißt, was dich stark macht und was dich aus dem Gleichgewicht bringt. Du kannst deinen Alltag danach gestalten und musst dich nicht ständig fragen, warum du dich an manchen Tagen wie ein aufgedrehtes Duracell-Häschen fühlst und an anderen am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben würdest. Mit deinem Dosha als Kompass wird dein Leben ein bisschen weniger chaotisch – und vielleicht sogar ein kleines bisschen magischer.
Mit deinem Dosha an deiner Seite weißt du, wie du die beste Version von dir selbst sein kannst. Also, warum nicht mal die innere WG in Schach halten und deine persönliche Balance finden?
Vata – der durchgedrehte Kreative
Vata ist derjenige, der in deiner inneren WG ständig in Bewegung ist – sozusagen der Künstler, der malerisch inspiriert durch den Tag wirbelt. Wenn du plötzlich die Idee hast, den Kleiderschrank umzusortieren, während du nebenbei einen neuen Podcast startest und gleichzeitig das Abendessen kochst, kannst du sicher sein: Das ist dein Vata in Hochform!
Vata in Bestform:
Du sprühst vor Ideen.
Deine Kreativität kennt keine Grenzen.
Du liebst Abwechslung und fühlst dich in Bewegung einfach am wohlsten.
Vata außer Kontrolle:
Du beginnst fünf Projekte gleichzeitig und beendest... keines.
Deine Gedanken hüpfen schneller hin und her als ein hyperaktiver Flummi.
Kalte Hände, kalte Füße und vielleicht auch mal kalte Nerven, weil der Kopf nicht abschaltet.
Ein überaktiver Vata kann sich wie ein unruhiger Wirbelsturm anfühlen. Wenn du also merkst, dass du nachts um 2 Uhr anfängst, über die Bedeutung des Lebens nachzudenken, während du eigentlich schlafen solltest, dann heißt es: Vata-Balance bitte! Ruhe, Erdung und warme Suppen sind da deine besten Freunde.
Pitta – der feurige Organisator
Dann gibt es Pitta. Das ist der Typ in deiner WG, der den ganzen Laden zusammenhält. Der Macher. Der Anführer. Pitta liebt Struktur, To-Do-Listen und hat immer einen Plan. Ob es um deinen Job, deine Fitnessroutine oder sogar das nächste Familienessen geht – Pitta hat alles im Griff. Doch wehe, jemand wirft einen Störfaktor in Pittas wohlgeplantes System… dann kommt das innere Feuer ins Spiel, und zwar im wörtlichen Sinne!
Pitta in Bestform:
Du bist fokussiert, zielstrebig und voller Energie.
Aufgaben werden effizient und gründlich erledigt.
Du gehst mit Leidenschaft und Begeisterung durchs Leben.
Pitta außer Kontrolle:
Dein To-Do-Listen-Wahn treibt dich und andere in den Wahnsinn.
Der Vulkan bricht aus, wenn jemand dir im Weg steht – Gereiztheit und Frust lassen grüßen.
Magenschmerzen, Überhitzung und ein kleiner Drang, immer Recht haben zu müssen.
Wenn dein Pitta überkocht, heißt es: Kühlung und Entspannung! Kalte Getränke, sanfte Yoga-Übungen und vor allem – Tief durchatmen und ein bisschen mehr Gelassenheit üben.
Kapha – der gemütliche Genießer
Und dann ist da Kapha. Derjenige in der WG, der dich daran erinnert, dass das Leben nicht nur aus Stress und Hektik besteht, sondern auch mal aus Chillen, gutem Essen und einem kuscheligen Nachmittag auf der Couch. Kapha bringt Stabilität und Ruhe in dein Leben, ist verlässlich und gelassen. Aber Achtung – Kapha kann auch mal faul werden, wenn er zu viel vom guten Leben genießt!
Kapha in Bestform:
Du strahlst Ruhe und Gelassenheit aus.
Deine Freundlichkeit und Geduld machen dich zu einem echten Fels in der Brandung.
Du bleibst selbst in hektischen Situationen cool.
Kapha außer Kontrolle:
Du möchtest am liebsten den ganzen Tag schlafen – nach dem Essen versteht sich.
Dein Körper fühlt sich schwer und träge an.
Motivation? Fehlanzeige. Bewegung? Eher nicht.
Wenn Kapha überhandnimmt, dann ist es Zeit, sich ein bisschen zu bewegen und die Energie wieder in Schwung zu bringen! Raus an die frische Luft, ein bisschen Bewegung und leichtere Kost helfen, Kapha aus der Komfortzone zu locken.
Dosha-Dynamik – Die perfekte Mischung
Jetzt fragst du dich vielleicht: Welches dieser Doshas bin ich? Die Antwort ist: Du bist eine einzigartige Mischung! In jedem von uns steckt ein wenig von allen drei Doshas. Bei manchen ist Vata dominanter, bei anderen Pitta oder Kapha – und genau diese Balance ist der Schlüssel zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben.
Manchmal spielt das Leben uns jedoch Streiche, und eines der Doshas nimmt die Oberhand. Plötzlich hast du fünf Projekte angefangen (danke, Vata!), wirst ungeduldig und überhitzt (Pitta lässt grüßen) oder findest dich wochenlang auf der Couch wieder (Kapha hat den Sofamodus aktiviert).
Aber keine Sorge! Ayurveda hilft dir, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Mit der richtigen Ernährung, Bewegung und Lebensweise kannst du jedes Dosha beruhigen und dein inneres Chaos in Ordnung bringen. Vielleicht bedeutet das, dass du deinen kreativen Vata-Moment mit einem ruhigen Spaziergang erdest, deinen Pitta-Ehrgeiz mit einem entspannten Bad kühlst oder deinen gemütlichen Kapha aus der Kuschel-Ecke holst, um dich mal wieder zu bewegen.
Fazit: Die Doshas – Dein innerer WG-Wahnsinn
Vata, Pitta und Kapha – jeder von ihnen hat seine guten und weniger guten Tage, aber zusammen machen sie das Leben spannend. Ayurveda hilft dir, dein inneres Dosha-Team zu verstehen und in Balance zu bringen. Wenn du sie richtig kennst, kannst du ihr Potenzial nutzen und deine Gesundheit auf ganz neue Weise ins Gleichgewicht bringen – mit einer Prise Humor natürlich!
Also, welcher WG-Mitbewohner in dir hat heute die Kontrolle?
#3.„Das Dosha-Quiz: 5 Gründe, warum du es machen solltest – für ein Leben voller Balance und Spaß!“
Ganz einfach: weil es sich anfühlt, als würdest du die geheimen Cheatcodes für dein Leben knacken! Stell dir vor, du könntest dir eine Anleitung zu deinem Körper und Geist holen, die dir verrät, warum du manchmal voller Energie durchs Leben stürmst und dann plötzlich in den totalen Couch-Potato-Modus verfällst. Oder warum du manchmal so hitzköpfig bist, dass dir schon der Dampf aus den Ohren kommt – und nein, es ist nicht nur der Stress bei der Arbeit!
Hier sind ein paar Gründe, warum du sofort ein Doshaquiz machen solltest:
1. Weil du dich selbst besser verstehen willst (und wer will das nicht?)
Das Doshaquiz ist wie der Blick in deine eigene Bedienungsanleitung. Bist du ein luftiger Vata-Typ, der vor Ideen nur so sprudelt, aber ab und zu mal vergisst, wo er seine Schlüssel hingelegt hat? Oder doch eher ein feuriger Pitta, der alles durchzieht, aber aufpassen muss, nicht zum kleinen Vulkan zu werden? Vielleicht bist du auch das gemütliche Kapha, das für Stabilität sorgt, aber manchmal einen kleinen Energieschub gebrauchen könnte.
Indem du dein Dosha kennst, weißt du, wie du tickst. Du kannst plötzlich deine kleinen Macken akzeptieren – oder sie zumindest mit einem Schmunzeln sehen.
2. Weil du dich gesünder fühlen wirst
Klar, wir alle wollen uns gut fühlen, aber manchmal sind wir uns einfach nicht sicher, wie wir das anstellen sollen. Ein Doshaquiz hilft dir dabei, herauszufinden, was dein Körper und Geist wirklich brauchen, um in Balance zu bleiben. Wenn du ein Vata-Typ bist, weißt du zum Beispiel, dass du warme, beruhigende Speisen brauchst, um dich zu erden. Bist du ein Pitta, ist es vielleicht Zeit, die scharfen Gewürze mal ein bisschen runterzufahren und ab und zu eine kleine Abkühlung einzulegen.
Dein Dosha zu kennen, kann also die perfekte Grundlage sein, um dein Wohlbefinden auf die nächste Stufe zu bringen – ganz ohne komplizierte Diäten oder 5 Uhr morgens Yoga-Sessions (es sei denn, du liebst das!).
3. Weil es Spaß macht, dich selbst zu entdecken
Ein Doshaquiz ist wie ein kleines Abenteuer – nur dass du dabei keine Drachen bekämpfen musst (außer vielleicht den inneren Schweinehund). Es macht Spaß, Fragen zu beantworten, die dich zum Nachdenken bringen: Wie gehst du mit Stress um? Was macht dich glücklich? Und ja, was ist eigentlich dein Lieblingswetter? Am Ende hast du nicht nur neue Erkenntnisse über dich selbst gewonnen, sondern auch ein paar Aha-Momente, die dir helfen können, dein Leben zu verbessern.
4. Weil du endlich eine Ausrede hast, um „Nein“ zu sagen
Wir alle kennen das: Manchmal verheddern wir uns in Verpflichtungen, die uns einfach nicht guttun. Wenn du dein Dosha kennst, hast du plötzlich eine tolle Ausrede, um „Nein“ zu sagen. „Nein, sorry, mein Vata braucht jetzt Ruhe“ oder „Sorry, mein Pitta sagt, ich muss mich abkühlen und heute nichts tun!“ – du siehst, wie es läuft.
Es ist, als hättest du ein Schutzschild, um deine eigenen Bedürfnisse zu priorisieren, und das fühlt sich ziemlich gut an.
5. Weil du herausfinden kannst, wie du mit anderen besser auskommst
Hast du dich schon mal gefragt, warum dein Partner immer so hitzig reagiert, während du eher der entspannte Typ bist? Oder warum dein Kollege immer die Ruhe weg hat, während du schon in Stress gerätst, wenn der Kaffee alle ist? Die Antwort könnte in den Doshas liegen. Ein Quiz kann dir auch helfen, das Dosha deiner Mitmenschen zu verstehen und so Missverständnisse zu vermeiden (und vielleicht auch ein paar Diskussionen über den Abwasch).
Also, worauf wartest du noch? Mach das Quiz, entdecke dein Dosha und schalte die Geheimnisse deines Lebens frei – mit einem Augenzwinkern und vielleicht einer kleinen Portion Humor. Denn das Leben ist viel zu kurz, um es nicht mit ein bisschen Spaß zu erkunden, oder?
Wenn du dein Dosha bereits kennst und jetzt bereit bist, Ayurveda wirklich in dein Leben zu integrieren, dann lade dir mein E-Book „Happy Balanced Element“ herunter und entdecke, wie du mit kleinen Schritten mehr Balance und Wohlbefinden in deinen Alltag bringst.
Lass uns gemeinsam loslegen!
Ich hoffe, der Beitrag war hilfreich und hat dir Lust gemacht, tiefer in die spannende Welt der Doshas einzutauchen!
Sonnige Grüße von der Insel!
Eure Steffi







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