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"Soulfood für deine innere Harmonie: 6 Rezepte, die dein Herz erwärmen!"

Aktualisiert: 31. März



Ich selbst habe mein Dosha hauptsächlich durch meine Ernährung ausgleichen können – und hey, wer hätte gedacht, dass Balance so lecker sein kann? Wenn du genauso auf gemütliches Herbst-und Winterfeeling stehst wie ich, dann wirst du diese 5 Ayurveda-Rezepte lieben! Sie sind warm, deftig und perfekt, um es dir auf dem Sofa so richtig gemütlich zu machen, während draußen das Wetter tobt. Deine Doshas werden sich genauso freuen wie dein Bauch!


Warum ist das so wichtig? Naja, dein Körper arbeitet im Herbst auf Hochtouren, um mit dem Wechsel von den warmen Sommertagen zu kühlen, feuchten Herbsttagen klarzukommen. Da braucht es eben was Wärmendes, was dich von innen stärkt und gleichzeitig deine Doshas – also deine körpereigenen Elemente – in Balance hält. Klingt jetzt ziemlich fancy, aber im Grunde heißt das nur: Soulfood für dich und deine innere Harmonie!


Deftige Herbstgerichte sind perfekt, um dein Dosha auszugleichen, weil sie genau das liefern, was dein Körper in dieser Jahreszeit braucht: Wärme, Erdung und Stabilität.



Im Ayurveda wird der Herbst als eine Vata-dominierte Zeit betrachtet – kühl, trocken, windig, und oft unberechenbar. Vata steht für Bewegung, Leichtigkeit und Kälte, und wenn es aus dem Gleichgewicht gerät, können Symptome wie innere Unruhe, trockene Haut, Schlafprobleme und Verdauungsbeschwerden auftreten.

Hier sind die Hauptgründe, warum deftige Herbstgerichte dein Dosha ausgleichen:


1. Wärmende Speisen beruhigen Vata

Wärme ist das Gegenmittel zu Kälte, und herbstliche Eintöpfe, Suppen und Ofengerichte liefern genau das. Wärmende Gewürze wie Zimt, Ingwer, Kurkuma und Kreuzkümmel regen die Verdauung an und helfen dabei, innere Kälte zu vertreiben. Das balanciert Vata und hält dich angenehm warm.


2. Erdende Zutaten sorgen für Stabilität

Vata hat eine leichte, luftige und unruhige Natur. Deftige Speisen mit erdenden Zutaten wie Kürbis, Süßkartoffeln, Linsen und Wurzelgemüse bringen Stabilität und Ruhe in deinen Körper und Geist. Sie helfen dir, geerdet und fokussiert zu bleiben, was besonders in der hektischen Herbstzeit wichtig ist.


3. Feuchtigkeit für Trockenheit

Vata neigt dazu, trockene Haut, spröde Haare und trockene Schleimhäute zu verursachen. Deftige, feuchte Speisen wie Kitchari, Currys oder gedünstetes Gemüse mit gesunden Fetten (z.B. Ghee oder Kokosöl) bringen die nötige Feuchtigkeit zurück in deinen Körper. Sie nähren und hydratisieren von innen heraus.


4. Schwere und sättigende Mahlzeiten beruhigen

Leichte und rohe Speisen verstärken das Vata-Element, während schwerere, sättigende Mahlzeiten wie Eintöpfe, Getreidegerichte oder Linsensuppen das Gegenteil bewirken: Sie geben dir das Gefühl von Sicherheit und Sättigung. Dein Nervensystem entspannt sich, und du fühlst dich länger zufrieden und satt.


5. Süße und bittere Geschmacksrichtungen

Deftige Herbstgerichte enthalten oft süße und bittere Geschmacksrichtungen, die im Ayurveda als beruhigend und nährend gelten. Süßkartoffeln, Kürbis, Karotten und Ghee liefern süße Energie, während Blattgemüse und Gewürze wie Koriander oder Fenchel die bittere Note hinzufügen. Diese Kombination hält das Vata-Dosha in Schach und fördert Balance.


Insgesamt helfen deftige Herbstgerichte dabei, die rauen und unruhigen Eigenschaften des Vata auszugleichen, indem sie dir Wärme, Stabilität und Erdung schenken. Sie sind nicht nur wohltuend für deinen Körper, sondern auch eine köstliche Art, dein inneres Gleichgewicht zu finden!





Hier sind meine 5 Top-Rezepte, die dich happy machen, während du dem Herbstwind draußen trotzt. Von wärmenden Suppen bis zu süßen Leckereien – es ist für jeden was dabei, und das Beste: Du wirst dich dabei fühlen wie das Yin zu deinem Yang.


Also ran an die Töpfe und lass uns entspannt kochen!


#1. Geröstete Süßkartoffel- und Karotten-Suppe mit Kokosmilch und Ingwer

Zutaten:


  • 2 große Süßkartoffeln (geschält und gewürfelt)

  • 3-4 Karotten (geschält und gewürfelt)

  • 1 große Zwiebel (gehackt)

  • 2-3 Knoblauchzehen (gehackt)

  • 2 cm frischer Ingwer (gerieben)

  • 400 ml Kokosmilch

  • 500 ml Gemüsebrühe

  • 2 EL Olivenöl oder Kokosöl

  • 1 TL Kreuzkümmel

  • 1 TL Kurkuma

  • 1/2 TL Zimt

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • Saft einer Limette oder Zitrone

  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren


Zubereitung:

  1. Gemüse vorbereiten: Süßkartoffeln, Karotten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bereitstellen.

  2. Gemüse rösten: Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die gewürfelten Süßkartoffeln und Karotten auf einem Backblech verteilen, mit 1 EL Olivenöl oder Kokosöl, Salz, Pfeffer und 1 TL Kreuzkümmel vermischen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten rösten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.

  3. Zwiebel und Knoblauch anbraten: In einem großen Topf das restliche Olivenöl oder Kokosöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie glasig ist. Dann den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzufügen und 1-2 Minuten weiterbraten, bis es aromatisch duftet.

  4. Röstaromen vereinen: Die gerösteten Süßkartoffeln und Karotten in den Topf geben. Kurkuma und Zimt hinzufügen und alles gut vermischen.

  5. Brühe und Kokosmilch hinzufügen: Gemüsebrühe und Kokosmilch in den Topf gießen. Alles zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und die Suppe 10-15 Minuten köcheln lassen.

  6. Pürieren: Mit einem Pürierstab die Suppe glatt pürieren. Bei Bedarf etwas mehr Brühe hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

  7. Abschmecken und servieren: Mit Salz, Pfeffer und Limetten- oder Zitronensaft abschmecken. Die Suppe in Schalen anrichten und mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren.



#2. Kitchari – Das Ayurveda-Detox-Comfortfood


Wenn du dich nach einem leichten, aber gleichzeitig wohltuenden Gericht sehnst, das deinen Körper und deine Seele nährt, dann ist Kitchari genau das Richtige für dich! Dieser ayurvedische Klassiker besteht aus Reis und Mung-Dal und ist ein wahres Detox-Wunder, das gleichzeitig super lecker ist. Besonders im Herbst, wenn die Verdauung träge wird, ist Kitchari perfekt, um alle drei Doshas zu balancieren und dich zu erden.

Zutaten:

  • ½ Tasse Basmati-Reis

  • ½ Tasse gelber Mung-Dal (geschälte Mungbohnen)

  • 1 EL Ghee oder Kokosöl

  • 1 TL Kreuzkümmelsamen

  • 1 TL Senfsamen

  • 1 TL Kurkumapulver

  • 1 TL Korianderpulver

  • ½ TL Fenchelsamen

  • 1 kleines Stück frischer Ingwer (fein gehackt)

  • 1 Prise Asafoetida (Hing) – optional

  • 5-6 Tassen Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)

  • Salz nach Geschmack

  • Frischer Koriander zum Garnieren

  • Optional: Gemüse deiner Wahl (z.B. Karotten, Zucchini, Spinat)


Zubereitung:

  1. Reis und Mung-Dal waschen: Spüle den Reis und den Mung-Dal gründlich ab, bis das Wasser klar ist. Das hilft, überschüssige Stärke zu entfernen und das Kitchari leichter verdaulich zu machen.

  2. Gewürze anbraten: Erhitze das Ghee oder Kokosöl in einem Topf bei mittlerer Hitze. Gib die Kreuzkümmelsamen, Senfsamen und Fenchelsamen hinzu und röste sie, bis sie duften und leicht knistern.

  3. Aromatische Basis herstellen: Füge den fein gehackten Ingwer, Kurkuma, Korianderpulver und Asafoetida (falls verwendet) hinzu. Lass alles kurz anbraten, bis die Gewürze schön duften und sich die Aromen entfalten.

  4. Reis und Mung-Dal hinzufügen: Gib nun den gewaschenen Reis und Mung-Dal in den Topf und rühre alles gut um, sodass sie die Gewürze aufnehmen.

  5. Wasser und Salz dazugeben: Gieße 5-6 Tassen Wasser (je nach gewünschter Konsistenz) hinzu und füge eine Prise Salz hinzu. Lass das Ganze aufkochen.

  6. Köcheln lassen: Reduziere die Hitze und lass das Kitchari zugedeckt etwa 25-30 Minuten sanft köcheln, bis Reis und Dal schön weich und cremig sind. Du kannst in den letzten 10 Minuten Gemüse deiner Wahl hinzufügen, falls du möchtest.

  7. Abschmecken und servieren: Prüfe die Konsistenz – für ein eher suppiges Kitchari kannst du mehr Wasser hinzufügen, für ein dickeres weniger. Schmecke das Kitchari ab und gib nach Belieben noch etwas Salz dazu. Mit frischem Koriander garnieren und genießen!

Tipps:

  • Perfekt für alle Doshas: Kitchari balanciert alle Doshas aus, besonders im Herbst, wenn dein Körper nach wohltuenden, warmen und leicht verdaulichen Speisen verlangt.

  • Detox-Booster: Kitchari ist ideal für eine sanfte Entgiftung, da es die Verdauung entlastet und den Körper mit leicht verdaulichen Nährstoffen versorgt.

  • Variationsmöglichkeiten: Du kannst Kitchari nach Belieben mit saisonalem Gemüse oder verschiedenen Gewürzen abwandeln, um Abwechslung in deine Detox-Routine zu bringen



#3.Herbstlicher Kürbis-Kichererbsen-Eintopf


Zutaten:

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g), geschält und in Würfel geschnitten

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), gut abgespült und abgetropft

  • 1 große Zwiebel, gewürfelt

  • 2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt

  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), gerieben

  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten

  • 1 große Tomate, gewürfelt (oder 1 Dose gewürfelte Tomaten)

  • 1 TL Kreuzkümmel

  • 1 TL Kurkuma

  • 1 TL Zimt

  • 1/2 TL Paprikapulver (süß oder scharf, je nach Vorliebe)

  • 400 ml Gemüsebrühe

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)

  • Frische Korianderblätter oder Petersilie zum Garnieren

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • Olivenöl oder Ghee zum Anbraten


Zubereitung:

  1. Gemüse anbraten: Erhitze das Olivenöl oder Ghee in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die Zwiebeln hinzu und brate sie an, bis sie glasig sind. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften.

  2. Kürbis und Karotten: Gib die Kürbiswürfel und die Karottenscheiben dazu und brate sie für etwa 5 Minuten an.

  3. Gewürze: Füge Kreuzkümmel, Kurkuma, Zimt und Paprikapulver hinzu. Rühre alles gut um, damit die Gewürze die Gemüsestücke gut umhüllen.

  4. Tomaten und Brühe: Jetzt kommen die gewürfelten Tomaten und die Gemüsebrühe in den Topf. Rühre alles gut durch und lasse es zum Kochen bringen.

  5. Kichererbsen und Kokosmilch: Füge die Kichererbsen und die Kokosmilch hinzu. Reduziere die Hitze und lasse den Eintopf bei niedriger Hitze etwa 20-30 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist. Rühre gelegentlich um.

  6. Abschmecken: Schmecke den Eintopf mit Salz und Pfeffer ab und passe die Gewürze nach deinem Geschmack an. Wenn du es etwas schärfer magst, kannst du auch ein wenig Chili hinzufügen.

  7. Servieren: Garniere den Eintopf vor dem Servieren mit frischen Koriander- oder Petersilienblättern.

Tipps:

  • Beilage: Serviere den Eintopf mit warmem Vollkornbrot oder über gekochtem Quinoa oder Reis.

  • Variationen: Du kannst auch anderes Herbstgemüse wie Süßkartoffeln oder Pastinaken hinzufügen.

  • Vegan & glutenfrei: Dieses Rezept ist vegan und glutenfrei, perfekt für alle Ernährungsweisen!



#4. Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Ingwer und Kokosmilch

Zutaten:


500 g Hokkaido-Kürbis (geschält und gewürfelt)

  • 1 Dose Kichererbsen (abgetropft und abgespült)

  • 1 große Zwiebel (gehackt)

  • 2-3 Knoblauchzehen (gehackt)

  • 2 cm frischer Ingwer (gerieben)

  • 400 ml Kokosmilch

  • 1 EL Kokosöl oder Ghee

  • 1 TL Kreuzkümmel

  • 1 TL Kurkuma

  • 1 TL Garam Masala

  • 1/2 TL Zimt

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

  • Frischer Koriander zum Garnieren

  • Optional: 1-2 Chilischoten (gehackt) für etwas Schärfe


Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Zutaten: Kürbis schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer vorbereiten.

  2. Anbraten: In einem großen Topf das Kokosöl oder Ghee erhitzen. Die gehackte Zwiebel darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie glasig ist. Dann Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzufügen und für etwa 1 Minute weiterbraten, bis es aromatisch duftet.

  3. Gewürze hinzufügen: Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala und Zimt in den Topf geben und alles gut vermischen. Die Gewürze etwa 1-2 Minuten anrösten, um die Aromen freizusetzen.

  4. Kürbis und Kichererbsen dazugeben: Die gewürfelten Kürbisstücke und die abgetropften Kichererbsen in den Topf geben. Gut umrühren, damit alles mit den Gewürzen bedeckt ist.

  5. Kokosmilch einrühren: Die Kokosmilch hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und das Curry etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.

  6. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional können auch gehackte Chilischoten für zusätzliche Schärfe hinzugefügt werden.

  7. Servieren: Das Curry in Schalen anrichten, mit frischem Koriander garnieren und heiß servieren. Es passt hervorragend zu Reis oder Quinoa.



#5. Goldene Milch Rezept – dein Ayurvedischer Wohlfühl-Drink!

Goldene Milch ist nicht nur ein absoluter Ayurveda-Klassiker, sondern auch der perfekte wärmende Drink für die kühleren Tage. Sie beruhigt die Nerven, stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass du dich von innen heraus gestärkt fühlst. Und das Beste: Sie schmeckt himmlisch! Also, schnapp dir deine Zutaten und zaubere dir diesen goldenen Traum im Becher.


Zutaten:

  • 1 Tasse Pflanzenmilch (z.B. Mandel- oder Hafermilch)

  • 1 TL Kurkumapulver (oder ein kleines Stück frische Kurkumawurzel)

  • ½ TL Zimtpulver

  • ½ TL Ingwerpulver (oder ein kleines Stück frischer Ingwer)

  • 1 Prise schwarzer Pfeffer (verstärkt die Wirkung des Kurkumas)

  • 1 TL Kokosöl oder Ghee (optional, für extra Cremigkeit)

  • 1 TL Ahornsirup, Honig oder Agavendicksaft (nach Belieben)

Zubereitung:

  1. Pflanzenmilch erwärmen: Gib die Pflanzenmilch in einen kleinen Topf und erhitze sie auf mittlerer Stufe. Achte darauf, dass sie nicht kocht, sondern nur schön warm wird.

  2. Gewürze hinzufügen: Kurkuma, Zimt, Ingwer und die Prise schwarzen Pfeffer in die warme Milch einrühren. Die Gewürze gleichmäßig verteilen, damit die Milch ihre goldene Farbe annimmt.

  3. Optional: Kokosöl oder Ghee hinzufügen: Für extra Cremigkeit und Nährstoffe kannst du jetzt einen Löffel Kokosöl oder Ghee in die Milch geben. Einfach gut unterrühren, bis es vollständig geschmolzen ist.

  4. Süße hinzufügen: Wenn du deine Goldene Milch etwas süßer magst, gib nun den Ahornsirup oder Honig dazu. Am besten erst etwas abkühlen lassen, bevor du den Honig hinzugibst, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.

  5. Abschmecken & genießen: Schmeck die Goldene Milch nach Belieben ab – du kannst sie ganz nach deinem Geschmack anpassen. Dann einfach in eine Tasse füllen und gemütlich schlürfen!

Tipp:

Die Goldene Milch eignet sich perfekt als wärmendes Abendritual, um nach einem langen Tag runterzukommen, oder als Kaffee-Ersatz am Morgen für einen sanften Start in den Tag. Sie beruhigt das Kapha-Dosha und unterstützt die Regeneration deines Körpers.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!


#6.Zimt-Äpfel mit Walnüssen und Honig




Last but not least! Ein köstliches Ayurveda-Rezept für einen herbstlichen Nachtisch:. Diese süße Leckerei ist einfach zuzubereiten, gesund und bringt die Wärme des Herbstes in deine Küche! Zimt-Äpfel mit Walnüssen und Honig


Zutaten:

  • 4 Äpfel (z. B. Boskoop oder Granny Smith)

  • 4 EL Walnüsse, grob gehackt

  • 2-3 EL Honig (nach Geschmack)

  • 1 TL Zimt

  • 1/2 TL Vanilleextrakt (optional)

  • Eine Prise Salz

  • 1 EL Butter oder Kokosöl (zum Braten)

  • Frische Minze zur Dekoration (optional)


Zubereitung:

  1. Äpfel vorbereiten: Die Äpfel waschen, entkernen und in dicke Scheiben schneiden. Du kannst die Schale dranlassen, um zusätzliche Nährstoffe zu erhalten.

  2. Braten: In einer Pfanne das Butter oder Kokosöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Apfelscheiben hinzufügen und 2-3 Minuten anbraten, bis sie leicht weich werden.

  3. Würzen: Zimt, Vanilleextrakt und eine Prise Salz über die Äpfel streuen. Gut umrühren, sodass die Gewürze gleichmäßig verteilt sind.

  4. Walnüsse hinzufügen: Die grob gehackten Walnüsse zu den Äpfeln geben und alles weitere 2-3 Minuten braten, bis die Walnüsse leicht geröstet sind und die Äpfel schön karamellisiert sind.

  5. Mit Honig süßen: Den Honig über die warmen Äpfel und Walnüsse träufeln und alles gut vermengen. Kurz ziehen lassen.

  6. Servieren: Die Zimt-Äpfel warm servieren, nach Belieben mit frischer Minze garnieren und genießen!Warum diese Speisen glücklich machen:

  7. Wärmende Aromen: Die Kombination aus geröstetem Gemüse und wärmenden Gewürzen ist perfekt für die kühlen Herbsttage.

  8. Nährstoffreich: Süßkartoffeln und Karotten sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem unterstützen.

  9. Harmonie für die Doshas: Diese Suppe ist eine ausgewogene Mischung aus süßen, würzigen und cremigen Aromen, die allen drei Doshas (Vata, Pitta, Kapha) gut tut.


    Gekochte Äpfel mit wärmenden Gewürzen wie Zimt, Nelken und Kardamom sind nicht nur ein Dessert, sondern ein Ayurveda-Traum. Sie helfen dir, das Kapha in Balance zu halten und sind der perfekte Abschluss nach einem gemütlichen Herbstessen.




Das waren sie, meine Lieblings-Herbstrezepte, die dich durch die kühleren Tage bringen und dir das gute Gefühl geben, nicht nur lecker zu essen, sondern auch deine Doshas im Griff zu haben. Also, ab in die Küche, probier’s aus und mach dich bereit für einen herbstlichen Balance-Boost! Zusätzlich trinke ich besonders in den kalten Jahreszeiten gerne Ayurvea von Kruut.

Probieres es mal, es beruhigt dein Nervensystem und wärmt dich von innen!


Iss dich glücklich!

Guten Appetit! 🍂✨


Liebe Grüße

Deine Steffi

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